Nach Boston
Michaels Geschichte, sich mit dem fortschrittlichen Programm von BPM für den Boston Marathon zu qualifizieren.
Gelaufene Kilometer
230K+
Durchschnittliches Tempo
5:27/km
Durchschnittliche Herzfrequenz
155 bpm
Durchschnittsgeschwindigkeit
11,5 km/h
Als ich zum ersten Mal BPM beitrat, konnte ich kaum 2 Kilometer laufen, ohne anzuhalten. Das Foundation 10K-Programm gab mir Struktur, Verantwortung und die Motivation, die ich benötigte. Acht Wochen später überquerte ich die Ziellinie meines ersten offiziellen 10K-Rennens – stärker, schneller und selbstbewusster, als ich je für möglich gehalten hätte.
Michael Torres, BPM-Mitglied
Die Startlinie
Ich habe nie an mich als Läufer gedacht. Tatsächlich fühlte sich vor einem Jahr die Vorstellung, 10 Kilometer zu laufen, unmöglich an. Ich hatte ein paar Mal versucht, zu joggen, aber ich war innerhalb von Minuten ausgebrannt, frustriert darüber, wie außer Atem ich war. Laufen machte keinen Spaß — es war Bestrafung.
Alles änderte sich, als ich das BPM Foundation 10K Programm entdeckte. Das Versprechen war einfach: Struktur, Anleitung und ein klarer Weg von null auf 10K. Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, dass ich es nicht alleine herausfinden musste.
Mein Rhythmus
Die erste Woche ging es nicht um Geschwindigkeit — es ging um Rhythmus. Kurze Läufe, Formübungen und die Ermutigung der BPM-Community halfen mir zu erkennen, dass Fortschritt nicht über Nacht geschieht. Jeder Lauf hatte einen Zweck, und selbst Ruhetage waren Teil der Reise.
Bis zur vierten Woche lief ich bequem Distanzen, die früher unerreichbar schienen. Die größte Überraschung? Ich begann tatsächlich, mich auf meine Läufe zu freuen. Sie wurden meine Zeit, um mich zurückzusetzen, nachzudenken und mich stark zu fühlen.
Der Durchbruch
Die sechste Woche war ein Wendepunkt. Ich absolvierte meinen bisher längsten Lauf — 9 Kilometer. Ich erinnere mich, dass ich diesen Lauf beendete und dachte, „Ich werde das wirklich tun.” Mein durchschnittliches Tempo hatte sich verbessert, meine Herzfrequenz fühlte sich stabil an, und ich hatte eine Konstanz aufgebaut, die ich nie für möglich gehalten hätte.
Die Coaching-Notizen von BPM gaben mir das Vertrauen, weiterzumachen. Kleine Tipps zur Ernährung, Aufwärmen und Regeneration machten den Unterschied.
Renntag
Als der Renntag endlich kam, war ich nicht nervös — ich war aufgeregt. Umgeben von Hunderten von Läufern an der Startlinie fühlte ich mich als Teil von etwas Größerem. Die Energie, die Musik, der Jubel — es war unvergesslich.
Die Ziellinie meines ersten 10K zu überqueren, war ein Moment, den ich nie vergessen werde. Arme hochgerissen, ein breites Lächeln, fühlte ich mich unaufhaltsam. Es ging nicht darum, der Schnellste zu sein, sondern darum, mir selbst zu beweisen, dass ich schwierige Dinge schaffen konnte.
Was ich gelernt habe
Laufen hat mir mehr beigebracht als Ausdauer. Es hat mir Geduld, Disziplin und die Freude an kleinen Siegen beigebracht. Mit BPM erkannte ich, dass Laufen nicht nur darum geht, deinen Körper zu trainieren — es geht darum, deinen Geist zu trainieren und den Fortschritt bei jedem Schritt zu feiern.
Das nächste Ziel
Jetzt schaue ich auf meinen ersten Halbmarathon. BPM’s Halbmarathon-Builder ist bereits bereit, und ich bin bereit, weiter voranzukommen.
Denn sobald du deinen Rhythmus gefunden hast, gibt es kein Zurück mehr.
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